Gamer und Sportlehrer als technische Zeichner tätig
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Gamer und Sportlehrer als technische Zeichner tätig

"Zuerst sicherstellen, dass man mehr und gutes Personal hat, dann wird man als Unternehmen automatisch dazu gezwungen, mehr Arbeit zu suchen." Das ist das Motto von Jochen Tulp, stellvertretender Direktor von Infraconsult bei der Siers Gruppe in Oldenzaal. Das Unternehmen bietet Unterstützungsdienste für den Entwurf und die Verlegung von unterirdischer Infrastruktur an. Wer arbeiten möchte, bekommt bei Tulp eine Chance. Sein Ziel? "Jeden Monat haben wir mindestens einen Neueinsteiger." Seiner Meinung nach ist ein solch ehrgeiziges Ziel die beste Strategie.

Gamer und Sportlehrer als technische Zeichner tätig

"Zuerst sicherstellen, dass man mehr und gutes Personal hat, dann wird man als Unternehmen automatisch dazu gezwungen, mehr Arbeit zu suchen." Das ist das Motto von Jochen Tulp, stellvertretender Direktor von Infraconsult bei der Siers Gruppe in Oldenzaal. Das Unternehmen bietet Unterstützungsdienste für den Entwurf und die Verlegung von unterirdischer Infrastruktur an. Wer arbeiten möchte, bekommt bei Tulp eine Chance. Sein Ziel? "Jeden Monat haben wir mindestens einen Neueinsteiger." Seiner Meinung nach ist ein solch ehrgeiziges Ziel die beste Strategie.

Quereinsteiger

"Wir sind ein großer Arbeitgeber in unserer Region. Ich finde, dass wir die Verpflichtung haben, Menschen zu helfen, die Schwierigkeiten haben, eine Beschäftigung zu finden. Wir gehen immer ins Gespräch – das kostet nur eine Stunde", erzählt Tulp. "Wenn das Denk- und Arbeitsniveau passt, lernst du die Technik bei uns im Unternehmen. Wir möchten gerne ein Talentschuppen sein." Die Siers Gruppe hat mit ViaSiers eine eigene Zeitarbeitsabteilung. Zwei Recruiter kümmern sich um die Besetzung der offenen Stellen, aber sie suchen auch nach interessanten Quereinsteigern. "Es geht nicht um eine spezifische Funktion, sondern um ein Profil", erklärt Tulp. "Wir suchen Personen, die gut mit Computern umgehen können, geschickt in Planung und Organisation sind und über eine gute Disziplin verfügen."

Frischer Blick

Das Durchschnittsalter der Quereinsteiger liegt bei etwa 25 Jahren und es ist eine vielfältige Gruppe: drei 'Gamer' aus der Ausbildung für Creative Media & Game Technology, aber auch jemand mit einer Ausbildung zum Sportlehrer und Mitarbeiter, die internationale Handel studiert haben. Für sie ist es schwierig, in der Region Arbeit zu finden – viele Arbeitgeber sitzen im Westen des Landes.

"Zuerst sicherstellen, dass man mehr und gutes Personal hat, dann wird man als Unternehmen automatisch dazu gezwungen, mehr Arbeit zu suchen." Das ist das Motto von Jochen Tulp, stellvertretender Direktor von Infraconsult bei der Siers Gruppe in Oldenzaal. Das Unternehmen bietet Unterstützungsdienste für den Entwurf und die Verlegung von unterirdischer Infrastruktur an. Wer arbeiten möchte, bekommt bei Tulp eine Chance. Sein Ziel? "Jeden Monat haben wir mindestens einen Neueinsteiger." Seiner Meinung nach ist ein solch ehrgeiziges Ziel die beste Strategie.

Für Tulp sind die Quereinsteiger mehr als nur zusätzliche Hände. "Für die Gamer ist das Arbeiten mit Animationen, 3D und Augmented Reality vollkommen normal. In unserer Branche denken wir eigentlich noch standardmäßig in 2D. Wir sind ein Produktionsunternehmen, daher ist es schwierig, viel Kapazität für Innovation freizumachen. Dank dieser Quereinsteiger können wir dennoch Veränderungen anstoßen. Sie sind für uns echte 'Gamechanger'."

Ausbildungsprogramm

Geeignete Kandidaten absolvieren ein sechs Wochen dauerndes Ausbildungsprogramm. In dieser Zeit arbeiten sie jeweils etwa zwei Wochen auf einer Abteilung, wo sie von einer erfahrenen Kraft als Mentor betreut werden. "Der Platz wird regelmäßig gewechselt, um gemeinsam herauszufinden, wo jemand am besten zur Geltung kommt. Anschließend erfolgt der Einstieg in die Produktion und die weitere Entwicklung." Doch sollte der gefundene Platz nicht als endgültig betrachtet werden. "Es ist erstaunlich, wenn Menschen nicht nach etwa einem Jahr den Wunsch nach einer Veränderung äußern", erklärt Tulp. "Zu dieser Zeit gerät man leicht in einen Trott. Die Zeiten, in denen man vierzig Jahre lang dieselbe Arbeit macht, sind wirklich vorbei."

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