Gaslecksuche bei Siers: Wissen, Erfahrung und Innovation
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Gaslecksuche bei Siers: Wissen, Erfahrung und Innovation

Gaslecksuche ist ein besonderes Berufsfeld, das ein hohes Maß an Eigenständigkeit erfordert. Der Gaslecksucher repräsentiert in erster Linie den Netzbetreiber. Im Bereich der unterirdischen Infrastruktur verfügt Siers auch über eine Abteilung für Gaslecksuche. Die vierzehn Gaslecksucher von Siers legen jährlich etwa 20.000 Kilometer zurück, wobei sie etwa 7500 Kilometer Hauptleitungen untersuchen. Diese Arbeiten finden von März bis November statt, womit es sich um Saisonarbeit handelt. Außerhalb dieser Saison bleiben die Gaslecksucher von Siers im Unternehmen tätig, indem ihnen andere Arbeiten angeboten werden. Die Vielzahl von Disziplinen innerhalb von Siers ermöglicht dies relativ einfach. Zu Beginn der neuen Saison kehren die erfahrenen Gaslecksucher an ihren Arbeitsplatz zurück.

Gaslecksuche bei Siers: Wissen, Erfahrung und Innovation

Gaslecksuche ist ein besonderes Berufsfeld, das ein hohes Maß an Eigenständigkeit erfordert. Der Gaslecksucher repräsentiert in erster Linie den Netzbetreiber. Im Bereich der unterirdischen Infrastruktur verfügt Siers auch über eine Abteilung für Gaslecksuche. Die vierzehn Gaslecksucher von Siers legen jährlich etwa 20.000 Kilometer zurück, wobei sie etwa 7500 Kilometer Hauptleitungen untersuchen. Diese Arbeiten finden von März bis November statt, womit es sich um Saisonarbeit handelt. Außerhalb dieser Saison bleiben die Gaslecksucher von Siers im Unternehmen tätig, indem ihnen andere Arbeiten angeboten werden. Die Vielzahl von Disziplinen innerhalb von Siers ermöglicht dies relativ einfach. Zu Beginn der neuen Saison kehren die erfahrenen Gaslecksucher an ihren Arbeitsplatz zurück.

Gaslecksuche ist ein besonderes Berufsfeld, das ein hohes Maß an Eigenständigkeit erfordert. Der Gaslecksucher repräsentiert in erster Linie den Netzbetreiber. Innerhalb des unterirdischen Infrastrukturpakets verfügt Siers auch über eine Abteilung für Gaslecksuche.

Die 14 Gaslecksucher von Siers legen jährlich etwa 20.000 Kilometer zurück und untersuchen dabei circa 7500 Kilometer Hauptleitungen. Diese Arbeiten finden von März bis November statt, weshalb es sich um Saisonarbeit handelt. Außerhalb dieser Saison bleiben die Gaslecksucher von Siers im Unternehmen tätig, indem ihnen andere Arbeiten angeboten werden. Die Vielzahl der Disziplinen innerhalb von Siers macht dies relativ einfach. Zu Beginn der neuen Saison kehren die erfahrenen Gaslecksucher an ihre Arbeitsplätze zurück.

Mehrjahresverträge

Siers hat Mehrjahresverträge mit den Netzbetreibern Westland Infra, Rendo, Liander (Veluwe, Randmeren, Region Nijmegen bis Gorinchem) und Enexis (Zwolle und Hengelo) für die Gaslecksuche an den Leitungen im Boden. Für Liander und Rendo arbeiten wir seit 1999, für Westland seit 2010 und für Enexis seit 2012. Richard van Veen von Liander zeigt sich zufrieden mit der Zusammenarbeit: „Ich habe sehr gute Kontakte zu Siers, sowohl zu den Außendienstlern als auch zu den Ansprechpartnern im Büro. Die Herangehensweise von Siers ist professionell. Es übernimmt selbst Initiativen. Während andere Auftragnehmer beispielsweise noch mit Telefonen arbeiten, nutzt Siers Tablets.“

Austausch der Gusseisenleitungen

Ein Gasleck, egal wie klein, kann große Folgen haben. Vor allem, da es noch immer Gusseisenleitungen im Boden gibt. Zwar arbeiten die Netzbetreiber intensiv daran, diese durch Kunststoff oder Stahl zu ersetzen, doch das Risiko eines Lecks in einer Gusseisenleitung ist immer noch größer. Dieses Risiko ist höher, wenn der Boden absinkt, die Leitung eine Straße mit viel und schwerem Verkehr kreuzt oder dort viele Schwellen vorhanden sind. 2010 haben die Netzbetreiber beschlossen, die Gusseisenleitungen beschleunigt zu ersetzen. Mehr als die Hälfte aller Gusseisenleitungen, etwa 3000 Kilometer, wurden in den letzten zehn Jahren bereits ausgetauscht. Das gesamte Gasleitungsnetz in den Niederlanden umfasst derzeit über 125.000 Kilometer.

Echtzeitüberwachung

Siers setzt Innovationen bei der Gaslecksuche um. Unsere Gaslecksucher sind mit GPS ausgestattet. Unsere Auftraggeber können in Echtzeit überwachen, wo die Gaslecksucher sich befinden, und sehen, was abgeschlossen ist und was noch nicht. Diese Arbeitsweise wurde nach einem Lean-Verbesserungsprojekt bei Liander und Siers eingeführt, bei dem Siers gebeten wurde, bei der Gestaltung der Anwendung mitzuwirken. Dennis Balster, Projektkoordinator für Gaslecksuche und Vermessungsdienste bei Siers, erklärt: „Jede Meldung geht automatisch an das System des Auftraggebers, der diese dann sofort sieht. Früher hatten wir noch Kisten voller Zeichnungen, heute läuft alles digital. Demnächst möchten wir eine Pilotstudie mit Augmented Reality durchführen, bei der die Lage der im Boden befindlichen Gasleitungen im Kamerabild des Tablets projiziert wird. Der Gaslecksucher sieht sich quasi selbst über die Leitungen im Kamerabild laufen. Wir glauben, dass dies die Qualität und Zuverlässigkeit der Gaslecksuche erhöht.“

Bodenkenntnis

Neben Innovation sind Erfahrung und Wissen über den Boden und das Leitungssystem sowie deren Logik wichtig. Dennis Balster führt an: „Gas gelangt in trockenem Boden viel schneller an die Oberfläche als in anderen Bodentypen. Auch ist eine Gasleckanzeige oft eine Frage des klugen Suchens. Eine Anzeige im oder um Asphalt bedeutet nicht immer, dass das Leck auch dort ist. Gas kann nicht durch Asphalt nach oben dringen, also sucht es einen anderen Weg, beispielsweise durch ein Mantelrohr oder das Abwassersystem. Das Leck kann dann auf der anderen Straßenseite liegen. Wir überprüfen immer die Verbindungen von der Haupt- zur Hausanschlussleitung. Die Erfahrung zeigt, dass hier die meisten Leckanzeigen gefunden werden. Darüber hinaus können Gaslecks durch Grabungsschäden oder einfach durch ein Kieselsteinchen entstehen, das gegen eine Leitung liegt und diese mit der Zeit durch Bewegungen beschädigt. Dieses Wissen steckt in den Köpfen unserer Mitarbeiter, erworben durch Ausbildung und jahrelange Erfahrung.“ Alle Mitarbeiter verfügen über VCA-Zertifikate, VIAG VOP-G Assistent (ausreichend unterwiesene Person) und das Zertifikat für Oberirdische Lecksuchen (KIWA).


Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Dennis Balster unter: 06 - 48 15 50 25 oder d.balster@siersgroep.nl.

Kontakt mit den Spezialisten von Siers aufnehmen.

Gibt es Fragen, besteht Interesse an weiteren Informationen über unsere Dienstleistungen oder soll ein Gespräch mit einem Spezialisten geführt werden? Dann gerne Kontakt mit uns aufnehmen. Wir stehen bereit und helfen gerne weiter.