
Siers war an einem ganz besonderen Standort tätig, um Glasfaser zu verlegen. Auf eine besondere Weise wurde die Glasfaser zu einem Landgut in der Innenstadt von Almelo gebracht.
Siers war an einem sehr außergewöhnlichen Ort tätig, um Glasfaser zu verlegen. Die Glasfaser wurde auf besondere Weise zu einem Landgut in der Innenstadt von Almelo gebracht. Drei Monteure mussten in den Graben steigen, um die Glasfaser vom Ufer aufs Festland zu ziehen. Der Graf hatte wahrscheinlich Weitsicht und ließ einst ein Schutzrohr unter dem Landgut verlegen, durch das die Kabel einfach hindurchgeblasen werden konnten. Von dort aus wurden die Kabel über das Wasser auf die andere Seite des Grabens gebracht, umhüllt von großen Stahlrohren, um die Kabel im Boden zu verlegen. Dies war natürlich keine alltägliche Aufgabe, für die die Monteure jedoch zu begeistern waren. In spezieller Ausrüstung begaben sie sich ins Wasser, um die Arbeiten sorgfältig ausführen zu können.
Einmal auf der anderen Seite angekommen, stellte sich die nächste Herausforderung. Die Kabel mussten ins Gebäude geführt werden, ohne von außen sichtbar zu sein. Über das Fundament konnte dies letztlich recht einfach bewerkstelligt werden, indem die Kabel neben der bestehenden Wasserzufuhr ins Gebäude geschoben wurden. Von dort aus konnte die Glasfaser zum Sicherungskasten weitergezogen und angeschlossen werden.
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