Ein Stromkasten voraus: Erst der Stromkasten, dann das Haus
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Ein Stromkasten voraus: Erst der Stromkasten, dann das Haus

Am Freitag, den 4. Februar, war es soweit. Der erste vorgefertigte Stromkasten, der nicht im Serienbau verwendet wird, wurde angeschlossen. Es mag vielleicht etwas ungewöhnlich aussehen, aber es ist mittlerweile ein bewährtes Konzept. Zuerst wird der Stromkasten direkt auf das Fundament gesetzt und erst danach das Haus darum herum gebaut. Vitens nennt es „ein Stromkasten voraus“, und Siers hat als Auftragnehmer die Premiere, dies bei einem einzelnen, nicht serienmäßigen Haus anzuwenden.

Am Freitag, den 4. Februar, war es soweit. Der erste vorgefertigte Stromkasten, der nicht im Serienbau verwendet wird, wurde angeschlossen. Es mag vielleicht etwas ungewöhnlich aussehen, aber es ist mittlerweile ein bewährtes Konzept. Zuerst wird der Stromkasten direkt auf das Fundament gesetzt und erst danach das Haus darum herum gebaut. Vitens nennt es „ein Stromkasten voraus“, und Siers hat als Auftragnehmer die Premiere, dies bei einem einzelnen, nicht serienmäßigen Haus anzuwenden.

Ein Stromkasten voraus sorgt dafür, dass der Bau effizienter abläuft. Man benötigt nämlich weniger Personal. Wo normalerweise ein Team zweimal hingehen müsste (einmal für den Baustromanschluss und einmal für den endgültigen Anschluss), wird als Auftragnehmer jetzt direkt ein endgültiger Anschluss gelegt. So steht sofort eine Stromversorgung für den restlichen Bau zur Verfügung. Zudem wird durch diese neue Methode die Planbarkeit verbessert. Jeder hat Zugang, es gibt ausreichend Platz drumherum. Auf der Baustelle haben viel weniger Menschen damit zu tun. Das schafft Ruhe und Übersicht, was für eine sicherere Arbeitsumgebung sorgt.

„Dies ist auch ein 'Enabler', um die Machbarkeit zu erhöhen. Gerade im nicht-serienmäßigen Bau leistet dieses Konzept einen großen Beitrag, da in solchen Fällen oft für jedes Haus ein Baustromanschluss gelegt wird. Im serienmäßigen Bau gibt es oft einen Anschluss für mehrere Häuser, und diese Art des Anschlusses bringt auch dort Effizienz, aber viel weniger!“ sagt Peter Telgenkamp, kommerzieller Direktor bei Siers.

Der Kasten selbst ist robust und winterfest bis -4 Grad Celsius dank der guten Isolierung. Sobald die Bauarbeiten abgeschlossen sind, kann der Kasten nach Geschmack, unter anderem mit einer passenden Tür, fertiggestellt werden. So sieht der Kasten letztendlich wie jeder andere Stromkasten aus.

Peter Telgenkamp: „Diese Arbeitsweise ist das ultimative Beispiel für 'First-time right'.”

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