Flevowijk Kampen: Bereit für die Zukunft
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Flevowijk Kampen: Bereit für die Zukunft

Im schönen Kampen hört man die Geräusche von Geselligkeit schon von weitem. Die Männer in ihrer orangefarbenen Arbeitskleidung scheinen sich in ihrem Graben sichtlich wohlzufühlen. Die Teams von Dennis Wuite und Stefan Dam arbeiten hart daran, die Energiewende ein Stück weiter voranzubringen. Mit der Verstärkung des Stromnetzes in diesem Stadtteil von Kampen sind die Anwohner bald wieder fit für die Zukunft.

Im schönen Kampen hört man die Geräusche von Geselligkeit schon von weitem. Die Männer in ihrer orangefarbenen Arbeitskleidung scheinen sich in ihrem Graben sichtlich wohlzufühlen. Die Teams von Dennis Wuite und Stefan Dam arbeiten hart daran, die Energiewende ein Stück weiter voranzubringen. Mit der Verstärkung des Stromnetzes in diesem Stadtteil von Kampen sind die Anwohner bald wieder fit für die Zukunft.

Es ist früh am Morgen, als Dennis Wuite mit einem breiten Lächeln bei einem der Anwohner klingelt. Heute wird er hier den neuen Stromanschluss legen. Das Elektrizitätsnetz im Viertel wurde nämlich erneuert und verstärkt, und alle Häuser müssen auf dieses stärkere Kabel neu angeschlossen werden. Die alte Leitung verlief unter den Häusern in einer Reihenverkabelung, was bedeutet, dass alle Anschlüsse miteinander verbunden sind. Man kann nicht einfach irgendein Haus sanieren; es muss in der richtigen Reihenfolge geschehen.

Monteur Dennis Wuite erzählt: „Das Schöne an dieser Arbeit ist, dass man in viele Haushalte kommt und so viel Kontakt zur Nachbarschaft hat. Dabei trifft man auf die unterschiedlichsten Menschen und Häuser. Es erfordert viel Vorarbeit, um Termine mit den Anwohnern zu planen, die zum richtigen Zeitpunkt anwesend sein müssen. Zum Glück schaffen wir es als Team immer, die Stimmung hochzuhalten, sodass die Arbeit weiterhin Spaß macht!“

Etwas weiter die Straße hinunter ist auch Stefan Dam mit demselben Lächeln an seiner Arbeit. Zusammen mit Dennis ist er für alle neuen Hausanschlüsse im Viertel verantwortlich. Stefan füllt gerade die Gießmuffe mit Harz, mit der auch Hausnummer 17 an das verstärkte Netz angeschlossen wird.

Stefan erklärt: „Dank dieser Verstärkung kann jeder in diesem Viertel bald problemlos beispielsweise sein Elektroauto direkt vor der Tür laden, während die Solarpanels auf dem Dach die Menschen mit nachhaltiger Energie versorgen. Es ist doch besonders schön zu sehen, dass unsere Arbeit auf diese Weise im Viertel sichtbar wird.“

Stefan und Dennis erhalten bei dieser gewaltigen Aufgabe glücklicherweise Unterstützung. Die Kranführer Jesse Wijnen und Arjan Kleyburg helfen ihnen bei allen möglichen Arbeiten. Auch hier herrscht Arbeitsfreude vor. So lachen alle herzlich darüber, wie der 17-jährige Kranführer Jesse jeden Tag seinen Kran blitzblank poliert. Die Witze fliegen glücklicherweise hin und her, und man verträgt sich gut miteinander. Das ist bezeichnend für die Arbeitsatmosphäre in den Teams.

Auch in der Nachbarschaft bleibt die gute Arbeitsatmosphäre nicht unbemerkt. Im Viertel Melmerhof in Kampen wurde das Team so geschätzt, dass der Fritteusentopf bei den Anwohnern mittags meist heiß lief, um das Team mit einem warmen Snack zu versorgen!

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